Das Skatturnier war gut besucht.
In Wahnbek sind bereits drei alljährliche Skatturniere etabliert, und zwar das von der Freiwilligen Feuerwehr Ipwege - Wahnbek, dem Kaninchenzuchtverein 189 Wahnbek und dem Landvolkverein Ipwege - Wahnbek - Ipwegermoor, die alle im November und Dezember stattfinden. Alle drei sind immer gut besucht, und es macht sehr viel Spaß, daran teilzunehmen.
Obgleich Eva und ich eigentlich leidenschaftliche Doppelkopfspieler sind, habe ich immer versucht, möglichst an allen drei Skatturnieren teilzunehmen, was mir auch größtenteils gelang.
Ich verspürte Lust, einen weiteren Preisskat in Wahnbek vom SPD-Ortsverein aus einzurichten, und besprach dies im Ortsvereinsvorstand. Die Idee fand breite Zustimmung.
Am 09. Februar 2011 war es dann soweit. Der SPD-Ortsverein Rastede veranstaltete das erste Skatturnier im Wahnbeker Hof. 36 Skatspieler waren gekommen, so dass wir an neun Tischen mit je vier Spielern spielen konnten.
Während Rüdiger Kramer und Sven Recker die Auswertung durch-führten, nahm ich als Spieler 36 am Turnier teil. Es wurde gereizt und gestochen, und am Ende gewann Alfred Oeltjendiers mit Abstand das Turnier.
Den ersten Preis – eine 4-tägige Reise nach Straßburg - gewann Alfred Oeltjendiers, der zweite Preis – eine 4-tägige Reise nach Berlin - ging an Hans Dieter Pake, und den dritten Preis – eine Tagesfahrt nach Hannover - erhielt Horst-Wilhelm-Heinrich Hickstein. Alle anderen Teilnehmer erhielten weitere Sachpreise. Keiner ging leer aus.
An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen und unseren Abgeordneten Matthias Groote (MdE) und Karin Evers-Meyer (MdB), sowie dem SPD-Ortsverein Metjendorf danken, die die diesjährigen Reisen ermöglicht haben.
Uns hat die Veranstaltung sehr viel Spaß gemacht, und wir hoffen auf eine ähnliche Resonanz im nächsten Jahr. Ob wir indes wieder Reisen als Preise ausloben können, ist noch ungewiss. Wir werden uns aber kreativ bemühen, wieder attraktive Preise zusammenzustellen. In diesem Sinne: „Bis zum nächsten Reizen und Stechen im Februar.“
Vorn von links: Alfred Oeltjendiers, Rüdiger Kramer, Wilhelm Janßen und Sven Recker.
